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Kriegserklärung
Wenn ich doch so schön wärWie die Mädchen auf dem Land! Sie tragen gelbe Hüte Mit rosenrotem Band. Glauben, daß man schön sei, Dächt ich, ist erlaubt. In der Stadt, ach! ich hab es Dem Junker geglaubt. Nun im Frühling, ach! ists Um die Freuden getan; Ihn ziehen die Dirnen, Die ländlichen, an. Und die Taill und den Schlepp Verändr ich zur Stund; Das Leibchen ist länger, Das Röckchen ist rund. Trage gelblichen Hut Und ein Mieder wie Schnee, Und sichle mit andern Den blühenden Klee. Spürt er unter dem Chor Etwas Zierliches aus, Der lüsterne Knabe, Er winkt mir ins Haus. Ich begleit ihn verschämt, Und er kennt mich noch nicht, Er kneipt mir die Wangen Und sieht mein Gesicht. Die Städterin droht Euch Dirnen den Krieg, Und doppelte Reize Behaupten den Sieg. | Declaration of war
Oh, would I resembledThe country girls fair, Who rosy-red ribbons And yellow hats wear! To believe I was pretty I thought was allow'd; In the town I believed it When by the youth vow'd. Now that Spring hath return'd, All my joys disappear; The girls of the country Have lured him from here. To change dress and figure, Was needful I found, My bodice is longer, My petticoat round. My hat now is yellow. My bodice like snow; The clover to sickle With others I go. Something pretty, e'er long Midst the troop he explores; The eager boy signs me To go within doors. I bashfully go,- Who I am, he can't trace; He pinches my cheeks, And he looks in my face. The town girl now threatens You maidens with war; Her twofold charms pledges. Of victory are. |