An Belinden
Warum ziehst du mich unwiderstehlich,
Ach , in jene Pracht ?
War ich guter Junge nicht so selig
In der öden Nacht ?

Heimlich in mein Zimmerchen verschlossen,
Lag im Mondenschein,
Ganz von seinem Schauerlicht umflossen,
Und ich dämmert ein;

Träumte da von vollen goldnen Stunden
Ungemischter Lust,
Hatte schon das liebe Bild empfunden
Tief in meiner Brust.

Bin ichs noch , den du bei so viel Lichtern
An dem Spieltisch hältst ?
Oft so unerträglich Gesichtern
Gegenüber stellst ?

Reizender ist mir des Frühlings Blüte
Nun nicht auf der Flur;
Wo du , Engel , bist , ist Lieb und Güte,
Wo du bist , Natur.
A Belinda
Perché m'attiri irresistibile
ahimè, in quello splendore?
Non ero felice, io giovinetto,
nelle deserti notti?

Nel chiuso della mia stanzetta
giacevo al chiaro di luna,
nella luce di brivido avvolto,
e m'assopivo.

Sognavo ore piene e radiose
d'intangibile gioia!
Presago indovinavo la tua immagine
nel fondo del mio cuore.

Son ancora io che tra tanti lumi
tieni al tavolo da gioco?
Che sovente poni a fronte
di volti intollerabili?

Il fiorire di primavera nei campi
ora più non m'incanta;
dove sei tu, angelo, è bontà e amore,
dove sei tu, natura.