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Suleika
Hochbeglückt in deiner LiebeSchlecht ich nicht Gelegenheit; Ward sie auch an dir zum Diebe, Wie mich solch ein Raub erfreut ! Und wozu denn auch berauben ? Gib dich mir aus freier Wahl; Gar zu gerne möcht ich glauben - Ja , ich bins , die dich bestahl. Was so willig du gegeben, Bringt dir herrlichen Gewinn, Meine Ruh , mein reiches Leben Geb ich freudig , nimm es hin ! Scherze nicht ! Nichts von Verarmen ! Macht uns nicht die Liebe reich ? Halt ich dich in meinen Armen, Jedem Glück ist meines gleich. |